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Alle neuen Funktionen von gFM-Business 2.0 im Überblick.

Inventarverwaltung

gfm-business-20Die Entwicklung der neuen Version 2.0 der gFM-Business Produktlinie schreitet in großen Schritten voran – Grund genug, Ihnen vorab einen kleinen Überblick zu verschaffen, welche Neuerungen Sie erwarten. Besucher der diesjährigen FileMaker Konferenz FMK 2015 in Hamburg dürfen sich auf eine persönliche Vorstellung der neuen Software freuen. gFM-Business 2.0 enthält viele Verbesserungen in allen Modulen und zahlreiche neue Funktionen. Mit der neuen CTI-Unterstützung können Sie auch auf dem Mac bequem per Mausklick Telefongespräche führen – dabei unterstützt die Software alle gängigen Telefonanlagen und FritzBox-Tools. In gFM-Business haben wir allgemein viel Wert darauf gelegt, die Benutzerfreundlichkeit noch weiter zu verbessern. So können Informationen zu verbundenen Daten aus anderen Modulen ab sofort per Mausklick aufgerufen werden, ohne die entsprechende Maske verlassen zu müssen. Mit der integrierten Inventarverwaltung haben Sie Ihr Betriebsinventar und entsprechende Abschreibungen künftig problemlos im Griff. gFM-Business 2.0 kann alle gängigen Barcode-Typen für Artikel, Inventarprodukte und alle Belegarten erzeugen und unterstützt Dymo-Etikettendrucker sowie Zweckform-Etiketten.

Telefonieren mit CTI-Unterstützung

gFM-Business 2.0 enthält eine erweiterte CTI-Unterstützung für alle gängigen Telefonanlagen und FritzBox-Tools unter dem Apple-Betriebssystem Mac OS X. Leiten Sie ein Telefongespräch einfach per Mausklick direkt aus gFM-Business ein. Die Software unterstützt unter Windows jede Telefonanlage, für die ein entsprechender Windows-TAPI-Treiber zur Verfügung steht. Unter Mac OS X unterstützt gFM-Business folgende Telefonanlagen und Software-Tools:CTI-Unterstützung für Windows und Mac OS X

  • DialList (FritzBox)
  • DialFritz (FritzBox)
  • fritz.mac Suite (FritzBox)
  • STARFACE Client
  • iLink TeamCall direct
  • Siemens Gigaset QuickSync

Im CRM-Modul von gFM-Business enthält jede gespeicherte Telefonnummer den Befehl „Telefonnummer wählen“ mit dem per Mausklick ein Telefongespräch eingeleitet werden kann. Mit der Unterstützung von TeamCall direct kann eine Vielzahl an Telefonanlagen direkt aus gFM-Business angesprochen werden. Eine Liste aller kompatiblen Telefonanlagen finden Sie auf der Website von iLink.

Integrierte Inventarverwaltung

Mit der neuen Inventarverwaltung haben Sie Ihr gesamtes Betriebsinventar immer im Blick. Für jedes Produkt des Betriebsinventars lassen sich umfangreiche Informationen wie Kategorie, Hersteller, Händler, Standort/Filiale mit Abteilung, Raum und Sachbearbeiter mit entsprechenden Detailinformationen speichern. Erfassen Sie das Kaufdatum mit Garantie und Abschreibungsdauer oder Daten zu einem Leasingvertrag, rechnet gFM-Business automatisch Daten wie Laufzeit, Abschreibungsdatum, monatliche Kosten und den Restwert aus. Für jedes Produkt können ein Foto und bis zu zwei weitere externe Dokumente gespeichert werden. Für die Verwaltung individueller Daten stehen außerdem frei definierbare Felder zur Verfügung.

Inventarverwaltung

Für Inventarprodukte steht ein eigener Barcode-Typ zur Verfügung, der automatisch aus der Inventarnummer generiert wird. Neben einem Inventarbogen und einer Inventarliste stehen Drucklayouts für verschiedene Etiketten zur Verfügung, um Produkte kennzeichnen und direkt scannen zu können.

Barcodes für Artikel, Inventar und Belege

gFM-Business unterstützt unterschiedliche Barcode-Typen für Artikel, Inventarprodukte und alle Belegarten. Für Artikel kann ein Barcode wahlweise aus der Artikel-ID oder aus der Artikelnummer (MPN) erzeugt werden. Für Inventarprodukte wird der Barcode aus der Inventarnummer erzeugt, bei Belegen aus der Belegnummer. gFM-Business unterstützt folgende Barcode-Typen:

  • CODE11Barcodes in gFM-Business 2.0
  • CODE39
  • CODE128
  • DataMatrix
  • EXCODE39
  • PDF417
  • PHARMA
  • PZN
  • QR-Code
  • UPCA
  • UPCE

Für alle Barcodes kann in den Einstellungen unter [Vorgaben] getrennt angegeben werden, welcher Barcode-Typ verwendet werden soll. So können Sie beispielsweise alle Artikel und Belege mit CODE39 kodieren und Inventarprodukte per QR-Code.

Etiketten und mehrsprachige Belege

Die neue Version 2.0 von gFM-Business enthält Drucklayouts für Etiketten mit Unterstützung von Dymo LabelWriter Etikettendruckern sowie von Zweckform-Etikettenbogen. Drucken Sie auf einem Dymo LabelWriter per Mausklick Adressetiketten, Artikeletiketten oder Etiketten für Inventarprodukte.

Etikettendruck für Dymo und Zweckform

gFM-Business 2.0 enthält außerdem Druckvorlagen für mehrsprachige Belege und wird zusätzlich mit englischsprachigen Drucklayouts für Angebote, Auftragsbestätigungen, Lieferscheine, Rechnungen, Gutschriften und Mahnungen ausgeliefert.

Der Druckdialog verfügt in gFM-Business 2.0 über eine neue Schaltfläche [PDF-Vorschau], mit der per Mausklick eine PDF-Datei des Ausdrucks erzeugt und sofort in Vorschau bzw. im Acrobat Reader geöffnet wird.

Auftragspositionen mit Bestandsreservierung

In die Lagerbestandsverwaltung wurde in gFM-Business 2.0 die Möglichkeit integriert, Artikel aus Auftragspositionen im Bestand zu reservieren. In den Einstellungen kann die Bestandsreservierung im Bereich [Artikel] ein- oder ausgeschaltet werden. Bei aktivierter Bestandsreservierung werden Artikel beim Erfassen einer Auftragsposition automatisch im Bestand reserviert. Erst beim Ausbuchen des Artikels auf der Rechnung wird die Reservierung entfernt und der Artikel aus dem Bestand entfernt.

Bestandsreservierung

Die Maske [Artikel > Artikelbestand] enthält nun neben der Übersicht des Lagerbestandes auch eine Übersicht aller reservierten Artikel sowie die entsprechenden Aufträge. Mit Klick auf eine Funktionsschaltfläche vor einem reservierten Artikel kann direkt der entsprechende Auftrag aufgerufen werden.

Stücklisten, Kombi- und Zubehörartikel

Die Artikelverwaltung von gFM-Business 2.0 enthält nun die Möglichkeit, einem Produkt eine Stückliste, Kombiartikel und Zubehörartikel zuzuweisen. Befinden sich in einer Stückliste eines Produktes weitere Artikel, werden diese beim Ausbuchen automatisch ebenfalls aus dem Lagerbestand ausgebucht. Werden einem Artikel Kombiartikel zugewiesen, fügt die Software diese Artikel beim Hinzufügen einer neuen Belegposition automatisch ebenfalls auf dem Beleg hinzu.

Stücklisten, Kombi- und Zubehörartikel

In der neuen Maske [Artikel > Stücklisten] können beliebig viele Produkte einer Stückliste für den aufgerufenen Artikel hinzugefügt werden. Unter dem Register [Enthalten] wird umgekehrt angezeigt, in welchen Stücklisten der aufgerufene Artikel enthalten ist. Unter den Registern [Kombiartikel] und [Zubehör] können dem aufgerufenen Artikel beliebig viele Kombi- und Zubehörartikel zugewiesen werden.

CRM: Frei definierbare Felder und Medien

Im CRM-Modul [Kunden] stehen in gFM-Business 2.0 bis zu 15 frei definierbare Felder mit jeweils frei konfigurierbarem Eingabetyp zur Verfügung. Außerdem können pro Kontaktdatensatz bis zu sechs Dokumente wie beispielsweise wichtige Verträge oder AGB fest mit dem Kundendatensatz gespeichert werden.

Info-Popover für verbundene Daten

gFM-Business 2.0 verfügt an verschiedenen Stellen über Info-Popover, in denen per Mausklick Informationen zu verbundenen Datensätzen angezeigt werden, ohne daß der aufgerufene Datensatz verlassen werden muß. Die neuen Info-Popover befinden sich im Modul [Korrespondenz] zur Anzeige verbundener Kundendaten, in allen Belegarten der Fakturierung zur Anzeige von Kundendaten und Detailinformationen zu Positionsartikeln sowie in der Artikelverwaltung zur Anzeige verbundener Stücklisten-, Kombi- und Zubehörartikel. Zur besseren Übersicht wurden alle Info-Popover in der Farbe des jeweiligen Moduls gestaltet.

Info-Popover für Detailinformationen

Erweiterte Kalenderfunktionen

In der Aktionschronik des CRM-Moduls [Kunden] eingetragene Termine und Wiedervorlagen werden in gFM-Business Professional 2.0 automatisch in den Kalender als Termin eingetragen. Wird ein in einer Aktion gespeicherter Termin oder eine Wiedervorlage geändert oder gelöscht, wird der entsprechende Termin im Kalender ebenfalls entsprechend geändert oder gelöscht.

Erweiterte Kalenderfunktionen

Der Kalender in gFM-Business 2.0 enthält den neuen Kalender [Zahlungen], in den automatisch fällige Zahlungstermine aus der Bestellverwaltung der Fakturierung eingetragen werden. Zahlungstermine und Wiedervorlagen werden jeweils als Ganztagstermin eingetragen und tragen die Farbe des entsprechenden Moduls „CRM“ oder „Fakturierung“.

Offene Lizenz mit Entwicklungsumgebung

gFM-Business 2.0 ist in zwei Ausführungen als offene Lizenz erhältlich, um das System selbst oder durch einen FileMaker-Entwickler an eigene Anforderungen anzupassen und zu erweitern. In der neuen Version enthält die gFM-Business eine Entwicklungsumgebung, die die Anpassung und Erweiterung der Software für den Entwickler erleichtert.

Entwicklungsumgebung der offenen Lizenz

Mit der neuen Entwicklungsumgebung ist in jeder zugehörigen FileMaker-Datenbank sofort ersichtlich, welche Tabellen die Datei enthält und ob sich in der Datei systemrelevante Felder, Wertelisten, Custom Functions, Layouts oder Scripte befinden. Alle Dialoge für die Verwaltung der Datenbank und ihrer Komponenten können mit einem Mausklick direkt aufgerufen werden. Alle enthaltenen Datentabellen verfügen über eigene Administrationslayouts, die systemweit per Mausklick aufgerufen werden können. Fügen Sie in der Entwicklungsumgebung mit wenigen Mausklicks neue Bildschirmlayouts für den Computer oder das iPad hinzu, die daraufhin automatisch in der systemweiten Navigation und im Hauptmenü zur Verfügung stehen.

Verfügbar ab Oktober 2015

gFM-Business 2.0 wird im Oktober 2015 veröffentlicht. Auf der diesjährigen FileMaker Konferenz FMK 2015 in Hamburg werden wir die Software allen interessierten Besuchern persönlich vorstellen. Die Aktualisierung auf die neue Version 2.0 betrifft die gesamte Softwarelinie mit gFM-Business free, gFM-Business Light, gFM-Business Professional und die offenen Lizenzen. Ebenfalls in Entwicklung befindet sich ein POS-Modul, mit dem gFM-Business 2.0 als Kassensystem eingesetzt werden kann. Das POS-Modul wird voraussichtlich Ende 2015 veröffentlicht.

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