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FileMaker hat ein neues Solutions Development Kit (SDK) zur Entwicklung nativer iOS-Apps mit FileMaker Pro veröffentlicht. Mit dem SDK ist es möglich, eine FileMaker-Datenbank als native iOS-App zu betreiben und beispielsweise über das Mobile Device Management (MDM) zu verteilen. Das neue SDK macht es möglich, Apps für das iPhone und iPad zu entwickeln, die sich exakt wie native iOS-Apps verhalten. Mit einer auf diese Weise erstellten iOS-App kann auf interne und auch auf externe FileMaker-Datenbanken zugegriffen werden. Jede App kann über ein eigenes und eindeutiges App-Icon zur Identifikation verfügen. Um das FileMaker SDK vollständig nutzen zu können, ist eine Mitgliedschaft im FileMaker- und Apple-Entwicklerprogramm sowie die Installation von Xcode erforderlich. Das FileMaker SDK ist damit ausschliesslich für das Apple-Betriebssystem Mac OS X verfügbar. Erfahren Sie im folgenden, welche Möglichkeiten Ihnen das neue FileMaker SDK für native iOS-Apps bietet.
Mit dem neuen FileMaker SDK lassen sich native iOS-Apps aus FileMaker-basierten Datenbanken erzeugen. Folgende Schritte sind dafür erforderlich:
Eine detaillierte Beschreibung und Anleitung zur Durchführung aller erforderlichen Schritte finden Sie im Supportbereich der FileMaker Website.
Da es sich beim FileMaker SDK für iOS Apps um ein gänzlich neues Produkt handelt, konnten einige Fragen noch nicht abschliessend geklärt werden. Auf dem Blog von geistinteractive, der das neue SDK bereits vorgestellt hat, befindet sich eine Liste häufig gestellter Fragen.
So konnte bisher noch nicht geklärt werden, ob die erstellten Apps auch über den iOS App Store verkauft werden können. Die Autoren von geistinteractive gehen jedoch davon aus, dass ein Verkauf der Apps im iOS App Store vermutlich möglich sein wird. Die Distribution von Apps mit dem Mobile Device Management ist problemlos möglich.
Mit einer über das FileMaker SDK erstellten App ist der Zugriff auf externe Datenbanken eines FileMaker Servers möglich und damit ein Mischbetrieb lokaler und auf einem Server bereitgestellter Datenbanken. In einer App muss immer mindestens eine FileMaker-Datei vorhanden sein. Mit diesem sogenannten „Launcher File“ soll es zudem möglich sein, FileMaker-Datenbanken auf einem entfernten FileMaker Server zu öffnen.
Über das FileMaker SDK erstellte iOS-Apps können über das Mobile Device Management (oder über den App Store) aktualisiert werden.
Das Konzept des FileMaker SDK für iOS-Apps ähnelt dem von FileMaker Runtime-Lösungen auf dem Desktop. Bei der Erstellung einer iOS-App wird dem Paket eine FileMaker Go Runtime Engine hinzugefügt.
Weitere Informationen zum neuen FileMaker SDK für iOS-Apps erhalten Sie auf den Seiten der FileMaker Community und der FileMaker Developer Subscription.
Auch wenn das neue FileMaker SDK ein ähnliches Konzept wie FileMaker Runtime-Lösungen verfolgt, ist bereits seit längerem bekannt, dass FileMaker sich mittelfristig von Runtime-Lösungen im herkömmlichen Sinn verabschieden möchte. Nachdem die Erstellung von Runtime-Lösungen in FileMaker Pro Advanced für Version 15 abgekündigt wurde, protestierten viele FileMaker-Entwickler dagegen, woraufhin FileMaker versprach, Runtime-Lösungen auch künftig zu unterstützen, diese Funktion jedoch mittelfristig durch eine neue Technologie zu ersetzen.
Es darf nun munter spekuliert werden, auf welchem Weg FileMaker das Runtime-Konzept ersetzen wird und ob FileMaker ggf. auf auf Desktop-Systemen eine Art Thin-Client wie FileMaker Go für iOS veröffentlichen wird. Fest steht, dass sich FileMaker bereits seit längerem sehr um eine gute Kommunikation zu Entwicklern und Anwendern bemüht und sicherlich über viele Anmerkungen und Wünsche seitens der Entwicklergemeinde verfügt.
Richard Carlton und Todd Geist bieten zum Thema einen ca. fünfstündigen Video-Workshop mit entsprechenden Beispieldateien an, der zur Zeit zum Vorzugspreis von 79 USD erhältlich ist. Ein erstes kostenloses Webinar mit einer Laufzeit von gut einer Stunde steht online zur Verfügung:
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Haben Sie die Überschrift zweimal lesen müssen? Aber Sie haben richtig gelesen: Wer bis zum 20. Dezember 2012 eine Lizenz von FileMaker Pro 12 oder FileMaker Pro 12 Advanced kauft, erhält eine weitere Lizenz des gleichen Produkts kostenlos dazu. Das Angebot gilt bei Kauf einer entsprechenden Lizenz im FileMaker Webstore…
FileMaker startet ab sofort eine Serie von drei Leitfäden, die in die Entwicklung maßgeschneiderter Apps auf der FileMaker-Plattform einführen sollen. Organisationen jeder Größe können sich die Möglichkeiten dieser Apps zunutze machen, um Ergebnisse zu verbessern, Effizienz zu erhöhen und Arbeitsauslastungen zu rationalisieren. Maßgeschneiderte Apps werden entwickelt, um die individuellen Anforderungen…
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Wenn es mit dem SDK wirklich möglich ist, dann auch native iOS-Apps über den App Store zu vertreiben, wäre das für mich ein Grund, mich wieder mit FileMaker zu beschäftigen! Spezielle Datenbank-Apps lassen sich damit viel schneller erstellen, aber bisher war ja immer FileMaker Go notwendig und der direkte Vertrieb über den App Store blieb einem verschlossen. Da bleibe ich am Ball, Danke für den Hinweis!
Es gibt schon einige Apps im App Store, die mit FileMaker gemacht wurden. Möglich ist es also.