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FileMaker wird künftig wieder unter dem Namen Claris auftreten. Das gab Brad Freitag, der seit März im Amt befindliche CEO des Unternehmens, auf der diesjährigen FileMaker Entwicklerkonferenz bekannt, die in diesem Jahr bereits Claris DevCon 19 heißt. FileMaker wurde ursprünglich von der Apple-Tochter Claris entwickelt und vertrieben, bis das Unternehmen sich im Jahr 1998 dazu entschloß, auch als Firma unter dem Namen FileMaker aufzutreten. Nun hat sich FileMaker also nach 21 Jahren dazu entschlossen, wieder unter dem Namen Claris zu firmieren.
Zudem verkündete das Unternehmen die Übernahme von Stamplay: ein Dienst, der Unternehmen unterschiedlichster Größen unterstützt, Daten von externen Cloud-Diensten wie Box, DocuSign und anderen in ihre Apps zu integrieren. Claris hat diesen Dienst vollständig integriert und das neue Angebot als Claris Connect vorgestellt. Dieser Dienst stellt Kunden eine einfache und leicht zu bedienende Schnittstelle zur Verfügung, um Workflows über Cloud-basierte Services hinweg zu automatisieren, und erspart ihnen, maßgeschneiderte Backend-Integrationen zu entwickeln.
Claris begann 1986 als Tochtergesellschaft von Apple. Das Unternehmen wurde 1998 in FileMaker, Inc. umbenannt und konzentrierte sich auf sein Top-Produkt. FileMaker, Inc. ist seitdem auf gut 50.000 Kunden und über eine Million Endbenutzer gewachsen und arbeitet seit mehr als 80 Quartalen mit Gewinn.
„Claris leitet sich von dem lateinischen Wort ‚clarus‘ ab. Das bedeutet klar, hell und leuchtend“, erläutert Brad Freitag, Claris CEO. „Nichts könnte das Leitmotiv des Unternehmens besser zusammenfassen: Problemlöser in die Lage zu versetzen, intelligente Lösungen für ihr Unternehmen tatsächlich umzusetzen. Indem wir die Reichweite unserer Plattform zu einem modernen, vielseitigen und leistungsstarken Zusammenschluss von lokalen eigenen Apps und externen Cloud-Diensten ausweiten, können unsere Kunden ihre Geschäftsprozesse über die täglich genutzten Cloud-Dienste hinweg optimieren.“
Freitag wurde im März zum FileMaker CEO ernannt, nachdem er sechs Jahre lang den weltweiten Vertrieb des Unternehmens geleitet hatte. Er hat eine ambitionierte Strategie aufgestellt, um den Kundenstamm des Unternehmens im Laufe der nächsten drei Jahre zu vervielfachen. Durch die Erweiterung der Plattform zu einer modernen Kombination aus eigenen Apps und externen Cloud-Diensten können Kunden Probleme schneller lösen und Anwendungen rascher aufbauen, die ihre Möglichkeiten in keinster Weise beschränken.
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Vor einigen Monaten hat FileMaker/Claris die Firma Steamplay übernommen, die Konnektoren für Web- und Cloud-Dienste entwickelt hat. Steamplay bietet Softwarelösungen, die Unternehmen in die Lage versetzen, auch komplexe Implementierungs- und Automatisierungslösungen für Geschäftsprozesse zu entwickeln, die mehrere Cloud-Services und lokale Datenquellen umfassen. Stamplay macht die Integration von FileMaker-Lösungen zwischen anderen Servern und Diensten sehr einfach. Unter der Leitung von Mitbegründer Giuliano Iacobelli verfügte die Stamplay-Plattform bereits bei der Übernahme über mehr als 150 Konnektoren für beliebte Cloud-Angebote von Drittanbietern. Dadurch können Arbeitsabläufe drastisch verbessert werden, um die steigenden Geschäftsanforderungen zu erfüllen.
Stamplay ist eine Cloud-basierte Softwarelösung, mit der automatisierte Vorgänge oder Geschäftsprozesse zwischen verschiedenen Cloud-Anwendungen, Geräten und eigenen Anwendungen ausgeführt werden können. Ein Stamplay-Vorgang startet mit einem Trigger wie z.B. einer eingehenden E-Mail, einem neuen Salesforce-Lead, einer neuen Shop-Bestellung oder anderen Ereignissen. Dieser Trigger erzeugt einen Datenstrom, der beliebige Vorgänge innerhalb der verbundenen Anwendungen ausführen kann, wie z.B. eine Datei auf einem FTP-Server speichern, einen Eintrag in einem Web-Service oder auch in Ihrer FileMaker-Datenbank erzeugen. Die Erstellung solcher Tasks ist mit Stamplay sehr einfach und innerhalb weniger Minuten zu bewerkstelligen. Vorgefertigte Integrationen sind bereits für eine Reihe an Anwendungen verfügbar, wie z.B. Salesforce, Office 365, Slack, MailChimp, box.com, Google Maps oder auch Datenbanken wie MySQL und natürlich FileMaker.
Claris Connect ist ab Herbst dieses Jahres auf Einladung verfügbar. Eine breitere Distribution ist ab 2020 vorgesehen. Weitere Informationen zu Claris und seinem Angebot finden Sie auf www.claris.com/de.
Claris gibt außerdem bekannt, dass man sich neben den beiden Produkten FileMaker und Claris Connect auch mit Künstlicher Intelligenz und Augumented Reality beschäftigt.
Claris alias FileMaker Inc. hat nach eigenen Angaben zur Zeit 50.000 Unternehmenskunden und gut eine Million Benutzer bei diesen. Insgesamt würde man 95 Prozent der Fortune 500 abdecken. Apple bleibt weiterhin alleiniger Besitzer von Claris.
FileMaker Reborn as Claris – An Introduction
The future of the Claris Platform
A Conversation With Claris (Podcast, Part 1)
A Conversation With Claris (Podcast, Part 2)
FileMaker Inc. is now Claris – Day One Recording from DevCon 2019
Titelseite des FileMaker Magazins aus Januar 1998
Claris hat heute die aktualisierte Version FileMaker 19.3 mit einigen neuen Funktionen veröffentlicht. Die neue Version liegt in Universal Binary vor und läuft auch nativ auf Apple Silicon (M1) Prozessoren. FileMaker unterstützt im Webviewer nun den Microsoft Edge-Browser inklusive verbesserter Ansicht von PDF-Dateien. FileMaker Server kann ab sofort auch auf…
Vogel Business Media stellt auf seinem Web-Portal ein auf FileMaker basierendes Laborinformationssystem (LIMS) für Neuropathologie und Labormedizin vor, das im Klinischen Institut für Neurologie (KIN) in Wien eingesetzt wird. Erste Schritte zur Realisierung der Software wurden bereits im Jahr 1993 durch die Laborleiterin durchgeführt. Im Rahmen einer Expertise für FileMaker-Datenbanken…
Die FileMaker-Plattform, auf der die anpassbare ERP-Software gFM-Business basiert, ist nun seit mehr als 30 Jahren am Markt erhältlich. Ursprünglich noch unter dem Namen 'Nutshell' veröffentlicht, wurde die Software recht früh als 'Claris FileMaker Pro' für Apple Macintosh- und Windows-Computer verkauft. In der Zwischenzeit sorgte Claris für ein regelmäßiges Durcheinander,…
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