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Ein ERP-System mit CRM/Kundenverwaltung, Warenwirtschaft und Faktura kann heutzutage auf vielfältige Weise angeschafft und finanziert werden. Wir bieten unsere gFM-Business ERP-Software sowohl zum einmaligen Kaufpreis als auch zur Miete mit monatlichen Mietraten, und zu guter Letzt auch per Leasing an. Wo sind nun die Vorteile und Nachteile dieser Finanzierungsformen? Für wen eignet sich welche Option? Und was ist eigentlich mit Förderprogrammen?
Die Vorteile eines anpassbaren ERP-Systems liegen auf der Hand: Wenn Anpassungen und Erweiterungen auch im laufenden Betrieb der Software integriert werden können, kann sich das Unternehmen schneller an neue Betriebsabläufe wegen Änderungen oder neuer Angebote anpassen. Doch die Digitalisierung und Optimierung von Betriebsabläufen hat auch einen Preis: Zum einen ist da die Investition selbst, und zum anderen sollte man auch Zeit in die Planung und Testläufe investieren, die man entweder selbst oder durch Mitarbeiter durchführt.
Die finanzielle Investition kann heutzutage auf mehrere Arten erfolgen. Wir stellen im folgenden die Möglichkeiten vor, die gFM-Business ERP-Software zu finanzieren.
Die traditionelle Möglichkeit, ein ERP-System anzuschaffen ist sicherlich der Kauf der Softwarelizenz zum einmaligen Preis. Hier wird eine Softwarelizenz erworben, in deren Kaufpreis alle Updates des aktuellen Versionszyklus enthalten sind. Ein Upgrade auf die nächste Hauptversion kann später zum reduzierten Preis erworben werden, bei uns werden 50% des vorherigen Lizenzpreises gutgeschrieben.
Für Kauflizenzen beginnt etwa nach zwei Dritteln des Versionszyklus die Grace Period. Wird eine neue Lizenz innerhalb dieses Zeitraums erworben, ist das Upgrade auf die nächste Hauptversion kostenlos enthalten.
Grundsätzlich handelt es sich bei der Frage, ob kaufen, mieten oder leasen, zu einem großen Teil um eine Frage der persönlichen Einstellung und natürlich um eine Frage der vorhandenen Liquidität. Wer eine Software lieber kauft statt zu mieten, hat am Ende die geringsten Kosten, muß sich aber um die Bestellung und den Kauf eines künftigen Upgrades selbst kümmern.
Nachdem Adobe vor über 10 Jahren damit begonnen hat, seine Grafik-Suite hauptsächlich als Mietmodell zu verkaufen, hat sich Softwaremiete allgemein in den letzten Jahren immer weiter verbreitet. Die Vorteile liegen für beide Seiten auf der Hand:
Insgesamt sind die Kosten bei Mietmodellen naturgemäß etwas höher als bei Kauf der Software. Letztlich hat aber auch ein Käufer mit einmaligem Kaufpreis durch die Upgrades laufende Kosten, wenn er immer auf dem aktuellen Stand bleiben möchte. Der Preis für die geringeren Investitionskosten ist der höhere Aufwand bei der Abschreibung der gekauften Software. Daher wird das Modell, Software zu mieten, in den letzten Jahren immer beliebter.
Softwaremiete ist der einfachste und bequemste Weg, um ERP-Software und andere betriebliche Software zu finanzieren, ehrlicherweise aber auch der kostenintensivste Weg. Wird die Software immer auf dem aktuellen Stand gehalten, sind die preislichen Unterschiede allerdings nicht allzu gravierend, da auch ein Käufer laufende Kosten mit Upgrades auf aktuelle Hauptversionen hat.
Eine Investition wie ein ERP-System oder andere betrieblich genutzte Software kann selbstverständlich auch per Leasing finanziert werden. Leasing mit monatlichen Raten hat prinzipiell die gleichen Vorteile wie Softwaremiete, ist jedoch aufwendiger im Antragsverfahren.
Wie bei der Miete können die monatlichen Leasingraten direkt als Kosten ohne gesonderte Abschreibung steuerlich geltend gemacht werden. Auch Leasing schont Ihre Liquidität und funktioniert nach dem „Pay-as-you-earn“-Prinzip.
Der Erwerb von ERP-Software per Leasing kann günstiger als die Option zur Miete sein, wenn z. B. eine offene Lizenz als einmalige Anschaffung erworben und komplett selbst angepasst und gewartet werden soll.
Die Europäische Union, Bund und Länder bieten heutzutage verschiedenste Förderprogramme an, um die Digitalisierung von Unternehmen zu unterstützen. Dabei werden meist unterschiedliche Bestandteile wie Hardware, Softwarelizenzen oder auch Beratungsleistungen gefördert.
Die Förderung beträgt bei vielen Förderprogrammen bis zu 50%, in manchen Fällen sogar noch mehr. Ob und inwieweit Förderprogramme auch die Bezahlung der Software, Hardware oder Leistungen auch per Leasing oder Miete abdecken, muss individuell im Rahmen des gewünschten Förderprogramms abgeklärt werden.
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