Warenkorb
0
Wagen 0
Telefonische Beratung +49 (0) 441-30 43 76 40
Mit einer guten und passenden ERP-Software kann ein Unternehmen im Alltag effizienter arbeiten und viel Zeit und Geld sparen. Die Einführung einer neuen ERP-Software erfordert jedoch einiges an vorausschauender Planung, um einen möglichst reibungslosen Start der neuen Software zu gewährleisten. In diesem Beitrag geben wir Ihnen einen praktischen Leitfaden an die Hand, der viele Schritte enthält, die bei der Einführung einer neuen ERP-Software zu beachten sind.
Welche Daten befinden sich in einer ERP-Software?
Ganz allgemein lässt sich diese Frage nicht beantworten, weil es viele entsprechende Softwareprogramme auf dem Markt gibt und jede ERP-Software ihren eigenen Schwerpunkt setzt, auch in Bezug auf die verwalteten Daten. In der Regel enthält eine ERP-Software ein CRM (Customer Relationship Management) zur Verwaltung von Kunden, Adressen, Kontakten und Terminen, eine Produktverwaltung sowie eine Faktura, um Angebote, Rechnungen und andere Belege zu schreiben. Viele ERP-Systeme verfügen auch über weitere Datenbankmodule wie z.B. ein Projektmanagement, Dokumentmanagement oder auch ein Kassenbuch für die Buchhaltung.
Wenn ein neues ERP-System eingeführt wird, stellt sich grundsätzlich zunächst die Frage, ob Daten aus einem alten oder anderen System übernommen werden sollen oder nicht. Im Verlauf der späteren Prozessanalyse wird sich außerdem für einzelne Prozesse herausstellen, ob diese im Unternehmen schon vorher vorhanden waren oder ob es sich um neue Prozesse handelt. Bei der Entwicklung neuer Prozesse ist in der Regel der Rahmen an Freiheit etwas größer, weil bei der Implementierung älterer Prozesse diese meist an den schon vorhandenen Prozess angelehnt werden.
Im folgenden haben wir einige Checklisten erstellt, nach denen eine strukturierte Einführung einer neuen ERP-Software möglich ist. Je mehr Fragen vorab geklärt werden können, desto reibungsloser geht eine Einführung oder ein Umstieg von einem anderen System vonstatten.
Denken Sie bitte auch daran, Ihre Mitarbeiter rechtzeitig mit der neuen Software vertraut zu machen, denn diese sollten künftig mit der Software arbeiten. Es hat sich in der Vergangenheit als hilfreich erwiesen, wenn es schon während der Planungsphase mindestens einen Mitarbeiter gibt, der sich intensiver mit der Materie auseinandersetzt.
Zunächst sollte eine Checkliste für die Einführung der neuen ERP-Software erstellt werden, in der grundsätzliche Punkte festgehalten werden:
* Sharing-Funktion wurde von Claris für künftige Versionen abgekündigt.
Im nächsten Schritt sollte eine Checkliste angefertigt werden, in der es um die Funktionen innerhalb der ERP-Software geht. Um ein Gefühl für ggf. fehlende Felder oder Funktionen zu erhalten, laden Sie am Besten eine Demoversion der ERP-Software herunter und schauen sich die Software genau an. Eine ERP-Software muß zur Philosophie und zu den Prozessen des Unternehmens passen, daher ist es wichtig, dass Sie sich Ihre gewünschte ERP-Software vor dem Kauf im Detail ansehen. Dabei erhalten Sie automatisch einen Blick für eventuell für Ihre Zwecke fehlende Komponenten.
Wenn Daten aus einer alten Software oder aus anderen Softwaresystemen in die neue ERP-Software übernommen werden sollen, ist es ratsam, auch hierfür die folgenden Fragen vorab zu klären:
Die gFM-Business ERP-Software unterstützt als Standardfunktion den Import von Kontaktadressen im CRM und von Produktdaten in der Artikelverwaltung aus Dateien und Onlineshops. Sollen auch andere Daten wie z.B. Belegdaten in der Faktura importiert werden, muss hierfür mit FileMaker Pro manuell ein Datenimport durchgeführt werden.
Die gFM-Business ERP-Software basiert auf der Low Code Plattform FileMaker von Claris. Das bedeutet, dass neue Prozesse oder Änderungen an bestehenden Prozessen oder z.B. auch Drucklayouts direkt und ohne Zeitverlust in der laufenden Software umgesetzt werden können. So kann Ihr Unternehmen auf neue Anforderungen oder Änderungen an bestehenden Prozessen sofort reagieren und ist dem Wettbewerb immer eine Nasenlänge voraus.
gFM-Business ist in verschiedenen Ausbaustufen erhältlich, die mit Claris FileMaker Pro eine Anpassung von Drucklayouts (alle Versionen), Bildschirmlayouts (Custom) und Prozess-Scripten (offene Lizenz) ermöglichen.
Durch veränderte Marktbedingungen ändern sich auch Betriebsprozesse im Laufe der Geschäftstätigkeit.
Prozesse können direkt im laufenden Betrieb optimiert und angepasst werden.
Durch die Fähigkeit zur schnellen Implementierung entsteht neben der Zeitersparnis ein Wettbewerbsvorteil.
Heute haben wir die gFM-Business ERP-Software mit CRM, Warenwirtschaftssystem und Faktura in aktualisierter Version 6.2.0 veröffentlicht. Die neue Version enthält einige neue Funktionen sowohl in der Basic- als auch in der Professional-Variante. In beiden Versionen unterstützt die Software ab sofort EPR-QR-Codes auf Ihren Rechnungsformularen, damit Kunden den Code auf der…
Ein ERP-System mit CRM/Kundenverwaltung, Warenwirtschaft und Faktura kann heutzutage auf vielfältige Weise angeschafft und finanziert werden. Wir bieten unsere gFM-Business ERP-Software sowohl zum einmaligen Kaufpreis als auch zur Miete mit monatlichen Mietraten, und zu guter Letzt auch per Leasing an. Wo sind nun die Vorteile und Nachteile dieser Finanzierungsformen? Für…
Im Zuge der Digitalisierung begegnet einem immer auch ERP-Software-Systeme. Wie diese Unternehmen helfen ihre Prozesse zu optimieren, zeigt Ihnen hier das auf ERP-Software spezialisierte Vergleichsportal erp.de. Der Druck, die eigenen Prozesse effizienter zu gestalten und zu digitalisieren, wächst. Und das in so gut wie allen Branchen. Kaum ein Unternehmen kann…
Hinzufügen von {{itemName}} zum Warenkorb
Hinzugefügt {{EinkaufsName}} zum Warenkorb